Montag, 30. Mai 2016

Auf den Spuren von Methusalem: Das alte Rezept für ein hohes Lebensalter

Auf den Spuren von Methusalem: Das alte Rezept für ein hohes Lebensalter

Andreas von Rétyi

Alt wird man von allein, so lautet ein bekannter Spruch. Tatsächlich wird jeder älter. Aber nicht alle werden alt. Klar ist: Immer mehr Menschen werden immer älter.

Dafür gibt es sicherlich viele Gründe. Die Forschung versucht vor allem zu verstehen, warum manche Menschen sehr alt werden. Liegt das an genetischen Ursachen, am Lebensstil oder an beidem? Und gibt es vielleicht sogar ein Geheimrezept?

Jeder will möglichst lange leben, sofern das Leben auch lebenswert bleibt. Einsamkeit, Armut und Siechtum am Lebensabend sind für niemanden wünschenswerte Perspektiven.

Es ist eine Tatsache, dass viele Menschen heute ein vergleichsweise hohes Alter erreichen und dabei sowohl körperlich als auch geistig erstaunlich fit bleiben. Zwei konträre Tendenzen scheint es dabei zu geben: Die Geißel Krebs greift immer weiter um sich und rafft oft noch sehr junge Menschen dahin. Auf der anderen Seite sind da jene Menschen, die geradezu biblisch alt werden, ohne je größeren gesundheitlichen Beeinträchtigungen ausgesetzt zu sein. Man weiß jetzt, woran das liegt.

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  • Innere Sicherheit: Polizisten verlernen das Schießen
  • Das Geld anderer Leute: Die Hintermänner der Lottogesellschaften
  • Das alte Rezept für ein hohes Lebensalter


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Mittwoch, 18. Mai 2016

Satelliten-Daten: Erdmagnetfeld ändert sich schnell

Satelliten-Daten: Erdmagnetfeld ändert sich schnell

Andreas von Rétyi

Seit November 2013 umkreist ein Satelliten-Trio namens »Swarm« die Erde, um deren Magnetfeld exakt zu vermessen und Veränderungen zu dokumentieren. Kürzlich präsentierten Forscher aktuelle Ergebnisse auf einer Fachtagung. Sie bestätigen eine unerwartet schnelle Änderung des irdischen Feldes.

Am 22. November 2013 hob eine russische Rockot-Trägerrakete vom Weltraumbahnhof Plessezk in Nordwestrussland ab, um die drei »Schwarm-Satelliten« der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA in einen niedrigen Orbit zu verfrachten. Bei diesen jeweils rund 500 Kilogramm schweren Nutzlasten handelt es sich um drei identische Satelliten, die als spezialisiertes Trio einer besonders genauen Vermessung des Erdmagnetfelds dienen. Das Swarm-Projekt registriert nicht nur die Stärke und Ausrichtung des Feldes, sondern auch seine zeitlichen Veränderungen. Aus diesen Daten wollen Wissenschaftler entsprechende Tendenzen für die Zukunft herauslesen.

Wie wird sich das irdische Feld entwickeln? Immer noch besteht in Fachkreisen einige Uneinigkeit darüber, wann und wie schnell sich das Magnetfeld unseres Planeten wirklich umkehren kann. Fakt ist, dass dies im Verlauf der Erdgeschichte wiederholt geschehen ist und dass die mit dem Feld verbundene, wesentliche Schutzfunktion für das irdische Leben in solchen Phasen jeweils zwangsläufig eingeschränkt war. Die letzte vollständige Feldumkehr ereignete sich vor rund 780 000 Jahren. Eigentlich wäre ein vergleichbares Ereignis bereits überfällig. Vor etwa 41 000 Jahren sah es zeitweilig so aus, als ob das Feld einen neuen Wechsel vollziehen würde, doch kam der Prozess damals – und wohl noch öfter – plötzlich zum Erliegen. An einigen Orten der Erde scheint jedenfalls seinerzeit eine temporäre Umkehr sehr schnell eingesetzt zu haben. Erst vor wenigen Jahren stellten Forscher weltweit ein derlei zügiges Ereignis fest.

Die zunächst lediglich nahe dem Ort Laschamp festgestellte Anomalie zeigte sich schließlich auch in der Region des Schwarzen Meeres, im Nordatlantik, im Südpazifik, auf Hawaii und andernorts. Es schien ganz so, als ob das Erdmagnetfeld damals tatsächlich global Anlauf genommen hätte, um den Wechsel innerhalb kurzer Zeit zu vollziehen. Dann aber pendelte es wieder zur alten Polung zurück. Kein Polsprung also, sondern eine geomagnetische Exkursion. Während Geophysiker zunächst noch von einer Ereignisdauer im Bereich von etwa 1000 Jahren ausgingen, wiesen neuere Bohrkernanalysen auf eine Spanne von nur 250 Jahren für die Umpolung. Einige Wissenschaftler berichten sogar über noch wesentlich kürzere Zeiten.

Insgesamt mehren sich die Zeichen für die Möglichkeit überraschend zügig ablaufender Feldwechsel. Das zeigen auch die aktuellen Swarm-Daten. Nach nunmehr über zwei Jahren dieser Mission, die sich dem seit 2000 durchgeführten deutschen CHAMP-Projekt anschließt, liegen bereits detaillierte Feldkarten vor. Die drei Satelliten sind in der Lage, die verschiedenen Signale aus dem Erdfeld zu unterscheiden und festzustellen, welche davon aus dem Erdkern stammen, welche aus dem Mantel, aus der Erdkruste oder auch aus Ionosphäre und Ozeanen. Das unsichtbare Netz um unsere Erde erzeugt komplexe Kräfte, die sich natürlich auch auf das Leben hier auswirken.

Aktuelle Animationen veranschaulichen die Stärke des Erdmagnetfelds und seine Veränderungen in der Zeitspanne zwischen 1999 und 2016. Dabei wird ersichtlich, dass sich das Feld in hohen Breiten über Nordamerika um rund 3,5 Prozent abgeschwächt hat, während es über Asien um etwa zwei Prozent an Stärke gewonnen hat. Die berühmte »Südatlantische Anomalie«, innerhalb derer das Magnetfeld am schwächsten ist, hat sich unablässig in westliche Richtung fortbewegt und dabei um weitere zwei Prozent abgeschwächt. Und der magnetische Nordpol wandert in östliche Richtung, gen Asien. Aus einer zweiten Animation geht hervor, wie schnell die Feldänderung abläuft. Dabei stellt sich heraus, dass sie sich in der Nähe von Südafrika verlangsamt, doch über Asien beschleunigt.

Der heute gängigen Theorie zufolge entsteht das irdische Magnetfeld innerhalb eines Ozeans geschmolzenen, flüssigen Eisens, der den äußeren Kern unseres Planeten bildet – rund 3000Kilometer unter unseren Füßen. Wie der rotierende Leiter eines Fahrraddynamos erzeugt dieser Eisenozean elektrische Ströme und sich ständig ändernde elektromagnetische Felder. Sie hängen davon ab, wie das flüssige Eisen im äußeren Erdkern fließt und schwingt.

Die Projekt-Wissenschaftler zeigen sich nun nicht nur begeistert von der Präzision der Swarm-Messungen, sondern auch überrascht von den beobachteten Veränderungen. So erklärt der am Raumfahrtinstitut der Technischen Universität Dänemarks (DTU, Lyngby) als Spezialist für Geomagnetismus tätige Wissenschaftler Chris Finlay: »Unerwartet haben wir hier schnelle örtliche Feldwechsel gefunden. Sie scheinen auf beschleunigtes flüssiges Metall zurückzugehen, das innerhalb des Kerns fließt.«

Dass sich das irdische Magnetfeld schnell umkehren kann, ziehen Forscher wie gesagt zunehmend in Erwägung. Möglicherweise steht die nächste Feldumkehr bereits eher bevor, als lange Zeit vermutet. Das Erdmagnetfeld bietet einen effektiven Schutz vor kosmischer Strahlung und elektrisch geladenen Teilchen des Sonnenwinds. Dieser Schutz lässt bei einer Umkehr sehr deutlich nach. Forscher geben allerdings weitgehend Entwarnung: Unser Feld schwindet nach allem, was man heute weiß, nicht vollständig.

Selbst während einer akuten Umpolungsphase bleiben demnach rund zehn Prozent der ursprünglichen Feldstärke erhalten. Genug, um keiner Gefahr ausgesetzt zu sein. Tatsächlich hat das Leben auf der Erde bis heute überdauert, trotz wiederholter geomagnetischer Wechsel. Sie dürften in frühen Zeiten sogar auch vorteilhafte Mutationen angeregt und die Weiterentwicklung des Lebens gefördert haben.

Bei bereits hochentwickelten Lebensformen bliebe nach oben allerdings nur noch relativ wenig Spielraum, sodass nachteilige Mutationen mit der Zeit immer wahrscheinlicher wurden. Und wie weit unsere heutige, nicht zuletzt technologisch überzüchtete Gesellschaft mit einer schnellen Feldumkehr klarkommt, bliebe wohl erst noch zu beantworten.




Das Ewigkeits-Rad des Johann Bessler und andere Energiewunder
Im Mittelpunkt dieses fesselnden neuen Buches von Andreas von Rétyi steht der bis heute geheimnisumwitterte Johann Bessler und sein unfassbares Ewigkeits-Rad: Hat er schon vor langer Zeit die geniale Lösung für alle Energieprobleme unserer Welt gefunden?


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Sonntag, 8. Mai 2016

Klimawandel führt doch nicht zu mehr Überschwemmungen und Dürren … Daten aus 1200 Jahren widersprechen der Panikmache über globale Erwärmung

Klimawandel führt doch nicht zu mehr Überschwemmungen und Dürren … Daten aus 1200 Jahren widersprechen der Panikmache über globale Erwärmung

J. D. Heyes

Klimahysteriker der politischen Linken wollen es nicht hören und möchten am liebsten all jene bestrafen – etwa mit Geldbußen oder Haftstrafen –, die ihrer Behauptung widersprechen, dass die Welt verglühe und Ihr Auto daran schuld sei. Tatsache ist jedoch, dass einige Wissenschaftler inzwischen zugeben, dass ihr Modell der globalen Erwärmungvollkommen falsch sein könnte.

Nicht, dass uns das überraschen müsste. Ein eindeutiger Nicht-Klimatologe, der mit der »globalen Erwärmung« zig Millionen gemacht hat, nämlich der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore, warnte die Welt 2008: »Wenn wir nicht bald was unternehmen« (also hohe CO2-Steuern und eine technologische Rückkehr ins 18. Jahrhundert), »könnte bald alles vorbei sein«.

Nur: Es ist nicht alles vorbei. Und jetzt erfahren wir, dass all der Lärm um den Klimawandel nichts anderes war als eben dies: Lärm.

Ja, die Modelle waren falsch

Wie die britische Daily Mail berichtet, ist es nun nicht so, dass sich das Klima nicht ändern würde – das tut es, und das hat es immer getan –, aber die Schwankungen in den letzten Jahren werden nicht automatisch zu mehr Überschwemmungen, Dürren und anderen witterungsbedingten Katastrophen führen, das sagen die schwedischen Wissenschaftler, die die Klimamuster der letzten 1200 Jahre rekonstruiert haben. In der Daily Mail heißt es weiter:
»Wissenschaftler untersuchten anhand von Jahresringen in Bäumen,Meeressedimenten, Eisbohrkernen und Mineralablagerungen den Zusammenhang zwischen Wasser und Klima in der nördlichen Hemisphäre im Lauf der Jahrhunderte.
Mit diesen Daten schufen sie eine ›grafische Rekonstruktion der hydroklimatischen Variabilität‹ und fanden keinerlei Bestätigung, die eine Simulation rechtfertigen würde, die annimmt, dass im 21. Jahrhundert feuchte Regionen noch feuchter und trockene Regionen noch trockener werden könnten.«
In der untersuchten Zeitspanne kam es immer mal wieder zu Anomalien im Wetter und Klima, wie etwa zu den mittelalterlichen »Megadürren« im Westen der USA oder zu Monsunausfällen inOstasien zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert, und diese waren gewaltiger als alle mit modernen Instrumenten aufgezeichneten Phänomene.

»Dies weist stark darauf hin, dass die Periode der instrumentalisierten Messung zu kurz ist, um den vollen Umfang der natürlichen hydroklimatischen Variabilität zu erfassen«, schrieb Dr. Ljungqvist in der Zeitschrift Nature.

Indem Ljungqvist Proxydata mit Klimamodellen verglich, stellte er vom 10. bis zum 18. Jahrhundert weitgehende Übereinstimmungen fest, die jedoch im 19. und 20. Jahrhundert einbrachen. Laut Ljungqvist gab es dafür und für die Tatsache, dass heutige Klimamodelle nicht korrekt sind, mehrere mögliche Erklärungen.

Keine Hinweise auf globale Erwärmung

»Der Proxynachweis stützt die Tendenz der Simulationen, nach denen in wärmerem Klima feuchte Regionen feuchter und trockene Regionen trockener würden, nicht«, sagte Ljungqvist.

Seine Forschungsergebnisse stehen im Kontrast zu existierenden Klimamodellen, die normalerweise eine Intensivierung des Wasserkreislaufs aufzeigen – mit extremeren Trocken- und Nässeperioden im letzten Jahrhundert. Darüber hinaus gibt es auch keine Beweise dafür, dasstatsächlich klimatische Muster zu verzeichnen sind, die auf höhere Temperaturen hinweisen.

Das heißt, dass jedwede Erwärmung im 20. Jahrhundert nicht extrem genug war, um solche Muster hervorzurufen – oder aber, dass die Auslöser für die zuständigen Mechanismen überarbeitet werden sollten.

»Die Ergebnisse der neuen Studie widerlegen nicht, dass das Erdklima sich verändert oder dass gewisse Regionen extremere, lokal begrenzte Klimata erleben – Versteppung oder Hochwasser etwa –, aber sie stellen einige Klimamodelle und Simulationen infrage, die dazu herangezogen werden, Klima und Wasserzyklus in Zusammenhang zu stellen«, heißt es in der Daily Mail.






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Montag, 2. Mai 2016

Die unglaubliche Wahrheit über Indigo-Menschen

Oliver Michael Brecht


Der ehemalige Polizeibeamte, Finanz- und Marketingspezialist Oliver Michael Brecht wurde 1963 in Süddeutschland geboren, und lebt heute in der Schweiz. Er ist Sachbuchautor, Geistheiler, Hellseher, Exorzist und Medium zugleich. Mittlerweile avanciert er als Geistheiler Sananda zu einem der weltweit erfolgreichsten und bekanntesten Geistheiler unserer Zeit! Er durchlebte eine schwere Kindheit und Jugend, und vergrub erst aus Angst, und später aufgrund von Unwissenheit seine Fähigkeiten bis er dazu gezwungen wurde, seine wirkliche Aufgabe wahrzunehmen.





Die unglaubliche Wahrheit über Indigo-Menschen

Oliver Michael Brecht

Der ehemalige Polizeibeamte, Finanz- und Marketingspezialist Oliver Michael Brecht wurde 1963 in Süddeutschland geboren, und lebt heute in der Schweiz. Er ist Sachbuchautor, Geistheiler, Hellseher, Exorzist und Medium zugleich. Mittlerweile avanciert er als Geistheiler Sananda zu einem der weltweit erfolgreichsten und bekanntesten Geistheiler unserer Zeit! Er durchlebte eine schwere Kindheit und Jugend, und vergrub erst aus Angst, und später aufgrund von Unwissenheit seine Fähigkeiten bis er dazu gezwungen wurde, seine wirkliche Aufgabe wahrzunehmen.

Nach anfänglichem Zögern und vorsichtigem Probieren zeigte sich alsbald eine absolut neue und phantastische Welt voller feinstofflicher Wesen und wieder erlangten Fähigkeiten und Erinnerungen, welche Sananda - alias Oliver Michael Brecht - bis heute begleiten. Als Geistheiler konnte Sananda bisher tausenden von Menschen ein wichtiger Helfer sein. Er spricht Geheimnisse der Menschheitsgeschichte an. Die Entstehung des Lebens auf der Erde. Die heimliche Invasion Außerirdischer, und wie dunkle Mächte über die Astralwelt heimlich in das Leben der Menschheit eingreifen, sie manipulieren und steuern. Und wie und warum Indigo-Menschen gejagt werden! Wie man sich dagegen schützen, Heilung und Befreiung erlangen kann!

Er beantwortet die Frage: Indigo oder nicht! Sananda hat alles selbst durchlebt, und lebt es immer noch! Dieses Buch ist kein Buch, wie es viele gibt welche von Wahrscheinlichkeiten berichten. Es sind auch keine zusammengetragenen Informationen! Themen sind u.a. Exorzismus, erdgebundene Seelen Verstorbener, Indigo-Seelen, Sternensaaten, Lichtwesen, Dunkelwesen, Reinkarnation, Zeitreisen, Besetzungen durch Wesenheiten und durch Außerirdische, paranormale Phänomene. Eingriffe, Manipulationen und Einflüsse durch Außerirdische auf der Erde, Bewusstseinserlangung, Aufstieg, Feinstofflichkeit, Geistiges Heilen. Alles Themen, welche für Geistheiler Sananda alltäglich sind.

Menschen die mit Sananda in Kontakt traten, berichten über spürbare Verbesserungen Ihres Wohlbefindens, positive Veränderungen ihrer Lebenssituationen, und sogar über Wunderheilungen. Der Leser taucht ein in eine nicht für möglich gehaltene Welt, und bekommt unglaubliche neue Erkenntnisse und Informationen aus Erster Hand! Dieses Buch ist ein MUSS für jeden Menschen, der auf der Suche nach der Wahrheit ist.
Gebunden, 336 Seiten